Pressemitteilungen Fusion Volksbank Trier Eifel eG

Hier finden Sie unsere Presseberichte zur Fusion der Volksbank Eifel eG mit der Volksbank Trier eG

31. Mai 2024 - Riesenkader für die Volksbank Trier Eifel eG durch Fusion

Riesenkader für die Volksbank Trier Eifel eG durch Fusion: Ein starkes Team für die Region

Trier. Am 03.06.2024 wird aus der Volksbank Eifel eG und der Volksbank Trier eG mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister, rückwirkend zum 01.01.2024, die Volksbank Trier Eifel eG. Nach dem formellen juristischen Akt folgt am 22. Juni der für die Kunden erheblich interessante Akt der technischen Fusion.

„Die Mitarbeiter beider Banken haben in den letzten Wochen und Monaten viel für den Erfolg der Fusion getan. In diesem Prozess kann man nicht den Einen hervorheben – der Erfolg misst sich immer an der Mannschaftsleistung, und die zukünftige Mannschaft der Volksbank Trier Eifel eG hat wirklich einen Riesenjob gemacht!“, berichtet Andreas Theis, Vorstand Volksbank Eifel.

Kleine technische Auswirkungen wird der Kunde erst frühstens in drei Wochen feststellen. Die technische Zusammenführung beider Banken wird am Wochenende des 22. Juni stattfinden. „Bitte haben Sie Verständnis, dass es bei den nötigen Umstellungen zwischen Freitag, 21. Juni 2024 und Sonntag, 23. Juni 2024 zu Einschränkungen beim Online - Banking und an Geldautomaten kommen kann. Die Filialen werden aus diesem Grund auch freitags geschlossen sein.“, erklärt Norbert Friedrich, Vorstand der Volksbank Trier. „Wir werden unser Bestes tun, um die technische Zusammenführung für unsere Kunden möglichst still und leise vonstattengehen zu lassen.“, so Friedrich weiter.

Was ändert sich für den Kunden?
Da es bei einer solchen Fusion immer eine übernehmende Bank und eine übernommene Bank gibt, ändern sich mehrere Punkte, allerdings nicht für jede „Alt-Bank“ gleichermaßen. Übernehmende Bank wird die Volksbank Eifel eG sein und somit wird die Volksbank Trier eG übernommen. „Diese Entscheidung wurde nach ersten Gesprächen und im Fusionsprozess aus wirtschaftlichen Gründen getroffen. So hält die Volksbank Eifel mehrere Immobilien im Eigenbesitz, bei deren Übertragung eine erhebliche Summe an Grunderwerbssteuer anfallen würde.“, erklärt Vorstand Alfons Jochem. Eine wichtige Änderung für die „Alt-Volksbank-Trier-Kunden“ wird die Umstellung der IBAN-Nummer sein. Eine komplette Übersicht aller Änderungen, finden Sie hier: www.volksbank-trier.de/wir-fuer-sie/volksbank-trier-eifel-eg und www.volksbank-eifel.de/FAQFusion

Die Mannschaftskapitäne der neuen Volksbank Trier Eifel eG
Jedes Team braucht einen Kapitän und weil wir eine Genossenschaftsbank sind, reicht ein Kapitän satzungsgemäß nicht aus. Unsere Führungsspitze wird aus Norbert Friedrich, Alfons Jochem, Peter Michels, Michael Simonis und Andreas Theis bestehen. Norbert Friedrich wird das Team allerdings zum Ende des Jahres verlassen und sich in den Ruhestand verabschieden.

Michael Simonis betont die Wichtigkeit des gesamten Teams, das neben dem Vorstand auch die Führungskräfte umfasst sowie den gesamten Kader bzw. die komplette Mitarbeiterschaft: „Wie bei der Europameisterschaft in diesem Jahr, bei der die besten Fußballspieler der Länder zusammenkommen, bringt die Fusion der Volksbank Trier eG und der Volksbank Eifel eG, wenn auch aus einem etwas engeren Radius, die besten Talente und somit Ressourcen beider Banken zusammen. Dieser „Riesenkader“ vereint die Stärken und das Know-how beider Institute, die Kunden können sich somit auf zwei Sachen freuen: Top-Spiele auf dem Rasen im eigenen Land und Top-Leute in der Filiale in der eigenen Region.“

Genossenschaftsbanken schreiben ihre eigenen Geschichten
Genossenschaftsbanken haben einen großen Widererkennungswert, der sich auch ganz speziell im Umgang mit den Bankangestellten zeigt: „Ich spreche immer bewusst von Kolleginnen und Kollegen, nicht von unseren Mitarbeitern.“, betont der Vorstand Peter Michels. „Die Bank gehört allen Mitgliedern, so auch der Stuhl, auf dem ich sitze und der Aufzug, der mich jeden Tag vom Büro zu meinem Auto bringt. Das ist das Besondere an unserer Struktur und macht uns und unser Miteinander aus.“

Die Fusion schafft eine solide Grundlage, auf der die neue Volksbank Trier Eifel aufbauen kann. Der „Kader“ steht bereit, gut vorbereitet und strategisch ausgerichtet, um die regionale Wirtschaft erfolgreich zu unterstützen. „Unsere Region hat ein Riesenpotenzial, auch durch den Finanzplatz Luxemburg, hier gibt es viele Experten, die die Work-Life-Balance für sich so ausrichten, dass sie das Pendeln in seiner „altbekannten Form“ nicht mehr möchten. Wir brauchen keine Workaholics, die am laufenden Band 12-Stunden-Schichten abreißen, wir brauchen engagierte Mitarbeiter, für die nicht nur der Bonus am Ende des Jahres zählt, sondern für die der Bonus das Arbeiten in der Region, am Kunden und innerhalb eines guten Kollegiums ist.“, so Alfons Jochem, Vorstand der Volksbank Trier.

Unser Austragungsort: Stadion der regionalen Wirtschaft
Die neue Volksbank Trier Eifel hat ihren eigenen Austragungsort und spielt im „Stadion der regionalen Wirtschaft“. „Wir wollen nicht mit den ganz Großen mithalten, das ist nicht unser Konzept und das können wir auch nicht. Unser persönlicher Austragungsort ist kleiner, lokal verwurzelt und hat Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse der Kunden. Wir kennen unsere Stadionbesucher und wissen, ob sie lieber Radler oder Stubbi trinken.“, betont Peter Michels. Die Bank ist fest in der Region verankert und spielt eine zentrale Rolle in deren wirtschaftlicher Entwicklung.

„Wir freuen uns auf die Herausforderungen und auf die neue Volksbank Trier Eifel. Morgen kann kommen, heißt es ja bei den Volksbanken Raiffeisenbanken. Und ich würde dem noch hinzufügen: ‚Und das Jetzt sowieso!‘ “, sagt Andreas Theis, Vorstand Volksbank Eifel.

Die wichtigsten Informationen zu dem Wochenende der technischen Fusion am 22. Juni 2024


Die juristische Fusion der Volksbank Trier und der Volksbank Eifel zur Volksbank Trier Eifel erfolgt zum 3. Juni 2024.
 

  • Persönliche Erreichbarkeit: Die Filialen der ehemaligen Volksbank Trier und der ehemaligen Volksbank Eifel werden am Freitag, 21. Juni 2024, aufgrund von technischen Umstellungen geschlossen sein.

  • Telefonische Erreichbarkeit: Aufgrund von technischen Umstellungen ist das Kundenberatungs-Center der ehemaligen Volksbank Trier am Freitag, 21. Juni 2024, nicht erreichbar, das Kundenberatungs-Center der ehemaligen Volksbank Eifel ist am Freitag, 21. Juni 2024, bis 12 Uhr erreichbar.

  • OnlineBanking: Das Online-Banking wird Ihnen in der Zeit von Freitag, 21. Juni 2024, - 20:00 Uhr, bis voraussichtlich Samstag, 22. Juni 2024, ca. 16:00 Uhr, nicht zur Verfügung stehen.

  • SB Geräte: Die Auszahlung von Bargeld an den Geldautomaten der bisherigen Volksbank Trier und an Automaten anderer Banken ist am Freitag, 21. Juni 2024, bis voraussichtlich Samstag, 22. Juni 2024, nur eingeschränkt möglich. Wir empfehlen Ihnen, sich, sofern erforderlich, vorab mit Bargeld zu versorgen.

  • Kontoauszugsdrucker: Die Kontoauszugsdrucker stehen am Samstag, 22. Juni 2024, nicht zur Verfügung.
28. Juni 2023 - Wir sind eins - Klares Votum für die Bankenfusion Volksbank Trier und Volksbank Eifel
Vorstand der neuen Volksbank Trier Eifel eG (v.l.n.r.: Norbert Friedrich, Peter Michels, Michael Simonis, Alfons Jochem, Andreas Theis)

Bitburg, Positives Votum für die Verschmelzung der Volksbank Eifel eG mit der Volksbank Trier eG: Ein klarer Auftrag dafür, die Fusion zum Wohle für Mitglieder, Kunden und Mitarbeitenden erfolgreich zu gestalten.

Im Zuge der außerordentlichen Vertreterversammlung der Volksbank Eifel eG informierte Vorstand und Aufsichtsrat am 27. Juni 2023 in der Bitburger Stadthalle über den bisherigen Arbeitsstand der Fusionsvorbereitungen und zeigte gewinnbringende Perspektiven für die Fusion mit der Volksbank Trier eG auf.

Im Mittelpunkt des Abends stand die Abstimmung der Vertreterinnen und Vertreter der Volksbank Eifel eG für das neue Institut Volksbank Trier Eifel eG, die sehr positiv mit über 98 Prozent angenommen wurde. Einen Tag zuvor – am 26. Juni 2023 bestätigte die Vertreterversammlung der Volksbank Trier eG einstimmig die Verschmelzung. Der Startschuss für die größte Genossenschaftsbank in der Region ist damit gefallen. Die juristische Fusion erfolgt im Juni 2024 rückwirkend zum 1. Januar 2024. Die technische Fusion ist ebenfalls für Juni 2024 geplant.

Das gemeinsame Haus mit juristischem Sitz in Trier wird unter dem Namen Volksbank Trier Eifel eG firmieren. Die übernehmende Bank wird die Volksbank Eifel eG sein. Der zukünftige Vorstand setzt sich aus den beiden Vorständen der Volksbank Eifel eG Andreas Theis und Michael Simonis sowie aus den drei Vorständen der Volksbank Trier eG Alfons Jochem, Norbert Friedrich und Peter Michels zusammen. Norbert Friedrich wird zum 31. Dezember 2024 aus der Organstellung ausscheiden.

Der neue Aufsichtsrat wird sich aus 16 Mitgliedern, die jeweils paritätisch aus den beiden Vorgängerinstituten beider Häuser gewählt sind, zusammensetzen.

Die fünf Vorstände bedankten sich bei den Vertretern, Mitgliedern und Mitarbeitenden für die rege Beteiligung und die eindeutige Zustimmung, was die neue Volksbank Trier Eifel eG mit großem Rückenwind in die neue Einheit starten lässt. "Wir freuen uns sehr, in der zukünftigen Bank für unsere Mitglieder und Kunden neue Perspektiven und ein erweitertes Leistungsangebot für das Genossenschaftsbanking in der Region aufzuzeigen. Es wachsen zwei eigenkapitalstarke und ertragsreiche Institute auf Augenhöhe zusammen, um ihre starke Marktposition weiter auszubauen und zusätzliche erfolgversprechende Geschäftsfelder aufzubauen", so Vorstand Andreas Theis.

Vorstand Michael Simonis fasst zusammen: „Das zentrale Thema in der Fusionsarbeit war und ist es, attraktive Mehrwerte für unsere Mitglieder, Kunden und Mitarbeitenden herauszustellen. Unsere genossenschaftliche Werteorientierung ist der Pfeiler unseres einzigartigen Geschäftsmodells, was uns von anderen Finanzdienstleistern abhebt. Strategische Zielsetzung wird es sein, den genossenschaftlichen Gedanken modern zu interpretieren, um unsere Mitglieder und Kunden nachhaltig erfolgreich zu machen."

"Die Frage nach der Größe ist ein wichtiger Aspekt, um von der notwendigen Kraft für mehr Wachstum als auch Spezialisierung zu profitieren. Eine weitere entscheidende Zutat für ein nachhaltig gewinnbringendes Geschäftsmodell ist unsere regional ausgerichtete und mitglieder- und kundenzentrierte Marktbearbeitung. Die Volksbank Trier Eifel eG ist Ihr Partner von nebenan. In unsere Dezentralität und Regionalität werden wir weiter intensivieren und somit unsere Arbeitgeberattraktivität weiter ausbauen. Dafür zählen wir auf qualifizierte Mitarbeiter", kündigt Vorstand Andreas Theis an.

Neben der Gesamtbankverantwortung wird sich für jede Region ein Vorstandsmitglied persönlich verantwortlich zeigen. Die Tätigkeitsbereiche der Regionaldirektoren, die über spezifisches Wissen zur Region und den Mitgliedern verfügen, wird weiter verstärkt. Sie sind mit der notwendigen Kompetenz ausgestattet, um unter Berücksichtigung von regionalen Besonderheiten direkt vor Ort Entscheidungen zu treffen.

Die neue Bank setzt zur Planung von Filialen, Servicepoints und Geldautomaten für das neue Geschäftsgebiet weiterhin auf ihre dezentralen Strukturen. Die gewohnten Ansprechpartner bleiben vor Ort erhalten und bilden eine vertraute und wichtige Konstante in der persönlichen Kundenbeziehung.

"Der Zusammenschluss wirkt sich ebenfalls positiv auf die Kreditversorgung der Region aus. Da beide Institute über eine sehr gute Eigenkapitalausstattung verfügen, setzt die Fusion automatisch die Kredithöchstgrenze, die sich unter anderem an der Eigenkapitalausstattung des Instituts orientiert, weiter nach oben – unter Beibehaltung der risikoorientierten Betrachtung. Somit kommt die Bank in die Lage, den Anforderungen ihrer finanzierungsintensiven Kunden noch besser zu entsprechen und neue interessante Großprojekte als Kreditgeber begleiten zu können", erklärt Vorstand Michael Simonis.

Zusätzlich zur verbesserten Gesamtkapitalquote bringt die Fusion weitere Potenziale mit sich, um Synergieeffekte zu heben. Diese ergeben sich laut Vorstand Andreas Theis wie folgt: "Für 2024 haben beide Banken ein vergleichbares Betriebsergebnis geplant. In der Addition beider Einzelplanungen verbessert sich das Betriebsergebnis aufgrund von Skaleneffekten für die kommenden Jahre. Auch die Eigenmittel können gegenüber der Einzelplanungen zukünftig verbessert werden. Wie man sieht, ist die Frage nach der relevanten strategischen Größe als Genossenschaftsbank für eine langfristig eigenständige Zukunft unabdingbar. Sie verhilft zur wirtschaftlichen Stärke und somit zu mehr Sicherheit."

Dezentralität, Regionalität, wirtschaftliche Stärke und vor allem als Partner "in unserer Heimat" zeichnet sich die neue große Genossenschaftsbank der Region – die Volksbank Trier Eifel eG – für Mitglieder, Kunden und Mitarbeitende aus.

Zahlen und Daten der neuen Volksbank Trier Eifel eG

11. Januar 2023 - Eine starke Gemeinschaft

Eine starke Gemeinschaft für die Zukunftsfähigkeit unserer Region

v.l.n.r.: Alfons Jochem, Andreas Theis, Peter Michels, Michael Simonis und Norbert Friedrich

Volksbank Trier eG und Volksbank Eifel eG planen Zusammenschluss

Die Volksbank Trier eG und die Volksbank Eifel eG setzen auf ihre starke Verbundenheit zur Region und planen zur führenden Genossenschaftsbank der Mosel-Eifel-Region zu verschmelzen. Beide Institute kündigen anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz am 11. Januar 2023 in Abstimmung mit ihren jeweiligen Aufsichtsratsgremien an, die Fusionsgespräche aufzunehmen.

Ziel der anstehenden Verhandlungen ist es die Verschmelzung noch in diesem Jahr jeweils durch die Vertreterinnen und Vertreter beider Banken im Rahmen der jeweiligen Vertreterversammlungen im Ende Juni 2023 mit Wirkung zum 1. Januar 2024 beschließen zu lassen. Die Eintragung der Fusion sowie die technische Zusammenführung sind im Fall eines positiven Vertretervotums für den Herbst 2024 vorgesehen.

"Unser gemeinsamer Leitgedanke für den Zusammenschluss beider Genossenschaftsbanken ist es den neuen Entwicklungen und Herausforderungen mit unternehmerischer Intelligenz und nachhaltigen strategischen Entscheidungen zu begegnen. Blickt man auf die Geschichte beider Institute zurück, dann zeigt sich, dass eben diese Entscheidungen die notwendigen Veränderungen mit sich brachten, die sich sehr positiv auf die genossenschaftliche Finanzwelt vor Ort auswirkten", erklärt Andreas Theis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

"Die aktuellen Entwicklungen vonseiten der Regulatorik, der Digitalisierung, des veränderten Kundenverhaltens und der wirtschaftlichen Einflüsse, die auf Banken einwirken, erfordern Anpassungs- und Veränderungsbereitschaft hinsichtlich der Geschäftsmodelle und Prozesse. Diesen Anforderungen begegnen wir mit unternehmerischer Verantwortung und sehen darin eine große Chance zur nachhaltigen Positionierung unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells, da sich die Stärken beider Institute optimal ergänzen", verdeutlicht Alfons Jochem, Vorstand der Volksbank Trier eG.

Vorstand und Aufsichtsrat beider Banken befürworten ausdrücklich den Zusammenschluss. Gemeinsam betonen beide Banken die zahlreichen Vorteile, die sich für alle Beteiligten ergeben.

"Unsere entscheidenden Merkmale wie Kundennähe und regionale Präsenz können wir gemeinsam aus einer viel stärkeren Position heraus weiter ausbauen. Durch die gemeinsame Nutzung unserer Ressourcen bietet sich die Möglichkeit Dienstleistungen attraktiv zu bündeln, neue digitale Prozesse schneller umzusetzen und damit die Beratung sowie den Service für unsere Mitglieder und Kunden nachhaltig im zentralen Mittelpunkt unserer Geschäftsaktivitäten zu behalten", so Peter Michels, Vorstand der Volksbank Trier eG.

Michael Simonis, Vorstand der Volksbank Eifel eG, wertet die strategischen Überlegungen wie folgt ein: "Wir stellen uns diesen Herausforderungen – selbstverständlich immer unter Berücksichtigung der Ziele und Anforderungen unserer Mitglieder und Kunden – aber auch unserer wichtigsten Ressource, unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In diesem Sinne haben wir Optionen für eine Verschmelzung mit der Volksbank Trier eG in Sondierungsgesprächen eingehend geprüft und als Maßnahme mit Zukunftsperspektive für ideal bewertet."

Durch den geplanten Zusammenschluss würde eine Genossenschaftsbank mit insgesamt rund 148.000 Kunden sowie einer Bilanzsumme von rund 4,3 Milliarden Euro und 589 Mitarbeitenden entstehen.

"Das ist eine tolle Aufgabe, der wir uns gerne stellen", betont Norbert Friedrich, Vorstand der Volksbank Trier eG. "Es ist die richtige Zeit, die Weichen in die Zukunft zu stellen. Beide Häuser agieren aus einer Position der Stärke heraus. Keiner muss – aber beide wollen die genossenschaftlichen Kräfte bündeln. Das sind beste Voraussetzungen für das gute Gelingen des Vorhabens."

Die Gesprächspartner sind sich einig, dass ein Zusammenschluss die Rolle als wichtiger Partner für die regionale Wirtschaft durch ihr gesellschaftlich verantwortliches Handeln im Sport- und Kulturleben sowie ihrem Engagement bei lokalen und regionalen Vereinen bzw. Verbänden weiter stärkt. Das neue Institut bietet attraktive Ausbildungs- und Karrierechancen und trägt somit dazu bei Arbeitsplätze heimatnah zu erhalten. Beide Banken bündeln jetzt ihre Stärken und bauen ihre Position als stabiler und verlässlicher Anker in allen Regionen des Geschäftsgebiets weiter aus. Regionale Präsenz und persönliche Kundenbeziehungen bleiben dabei die gelebten Werte beider Banken – heute und morgen.

Nach dem Stand vom 31.12.2022 ergeben sich vorläufig folgende wirtschaftliche Grunddaten der Fusionspartner:



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