Trier. Die ordentliche Vertreterversammlung der Volksbank Trier stimmt mit überwältigender Mehrheit für einen Zusammenschluss im nächsten Jahr. Ein Zeichen für die „Starke Region“, in der die künftige Volksbank Trier Eifel für ihre Privat- und Firmenkunden ein starkes und solides Fundament bilden soll.
Dem Beschluss über die angestrebte Fusion zur künftigen Volksbank Trier Eifel wurden die ordentlichen Tagesordnungspunkte, die jährliche Berichterstattung, Offenlegung des abgelaufenen Geschäftsjahres 2022 und die Vorlage des Jahresabschlusses, vorangestellt.
Vorstand Norbert Friedrich berichtet von einem sehr guten Betriebsergebnis vor Steuern, welches sich mit 12,75 Mio. Euro, im Vergleich zum Vorjahreswert und schwieriger instabiler Gesamtsituation, erneut sehr positiv entwickelt hat.
Das Kreditgeschäft stieg um 5,7 % auf 1,84 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme erreichte, trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Entwicklung, eine Steigerung um 1,2 % auf 2,27 Mrd. Euro.
Das erneut starke Kreditwachstum trug maßgeblich zum Zinsüberschuss von 44,16 Mio. Euro bei. Beim Provisionsergebnis ist ein leichter Anstieg von 0,7 % auf 15,39 Mio. Euro zu verzeichnen.